Wieder und wieder wird mir die gleiche Frage gestellt: "Ich möchte gerne intuitiv Essen lernen - hast du da Tipps für mich?"

Na klar - da hab ich einige! Fakt ist: Obwohl es bei der intuitiven Ernährung darum geht, auf unseren Körper und unsere Intuition zu hören, müssen wir dennoch (zumindest am Anfang) auch den Kopf einschalten und aktiv über unser Essverhalten nachdenken.

Aber glaub mir, es lohnt sich!
Die intuitive Ernährung ist für mich die beste, natürlichste und gesündeste Form der Ernährung. Und macht obendrein auch noch Spaß: Du darfst alles essen, was du möchtest, musst nie wieder Diät machen, hast kein schlechtes Gewissen und erreichst nebenbei dein Idealgewicht. Klingt verlockend, oder?

Allerdings fällt es einem manchmal gar nicht so leicht, die eigenen Körpersignale zu hören und zu verstehen – grade, wenn man vorher jahrelang Diäten gemacht und gegen den eigenen Körper gekämpft hat.

Intuitives Essen wird oft als "Freifahrtschein” verstanden, mit dem man alle Leinen loslässt und immer und überall alles essen kann, was einem grade so in die Hände (in diesem Fall in den Mund) kommt. Das Ergebnis davon ist häufig, dass maßlos Süßigkeiten und Fast Food gegessen werden, nur weil sie nun endlich erlaubt sind. Du bist so zwar frei von Verzicht und Zwang, allerdings hörst du nicht auf die Signale von deinem Körper. Denn hinter intuitivem Essen steckt viel mehr als nur die alten (Diät-) Regeln über Bord zu werfen.

Wenn du mit intuitivem Essen starten möchtest, habe ich dir in meine Top 10 Tipps zusammengefasst, um nicht direkt wieder zurück in alte Muster zu fallen und deine Gewohnheiten langfristig umzustellen. Höre dir unbedingt diese Podcast Folge an!